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Rätselhaftes Leuchten in der Dämmerung

Das Katzenauge, das auch einem Edelstein seinen Namen gegeben hat, spiegelt durch seine Form und die Schönheit der Iris die ganze Zauberkraft der Samtpfote wieder. "Lass mich in deine schönen Augen versinken, in denen sich Metall und Achat vereinen...", schrieb schon Charles Baudelaire über die Katze.


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Form: Je nach Rasse sind Katzenaugen mandelförmig oder rund. In der Regel haben die asiatische Rassen, wie beispielsweise Siamesen, mandelförmige schräggestellte Augen. Runde Augen findet man bei westlicheren Rassen, wie beispielsweise Kartäusern.

 


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Farbe: Was die Farbe anbetrifft, so haben wild lebende Katzen überwiegend gelb getönte Augen. Da Katzenaugen sehr reizvoll sind, waren sie ein Schwerpunkt für die Züchter. Mittlerweile gibt es von Haselnuss über Kupfer-Orange, Zartgold, verschiedene Grüntöne bis zum dunklen Blau ein breites Spektrum an Farbtönen.

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Pupille: Die Pupille ist sehr empfindlich gegen grelles Licht und reagiert infolge dessen wie die Blende eines Objektivs: Im Halbdunkel oder bei sanftem, gut verbreitetem Licht wird sie groß und rund und nimmt fast die gesamte Pupillenfläche ein. Bei hartem, grellem Licht zieht sie sich rautenförmig zusammen. Das kann sogar so weit gehen, dass nur noch ein schmaler horizontaler Strich auf der Iris bleibt.

 


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Nickhaut: Eine Besonderheit gibt es bei den Stubentigern: ihr drittes Augenlid oder die Nickhaut. Dank dieser Haut braucht sie nicht ständig zu blinzeln, um ihre Augen zu befeuchten und kann diese über lange Zeit hinweg offen halten.

Was können Katzen sehen? Katzen sehen alles mit einer großen Tiefenschärfe. Ihr Blickfeld reicht in eine Entfernung von 2 bis 6 Metern. Größe und Form können sie erkennen und Entfernungen abschätzen. Wenn es um die Differenzierung von Farben geht, wird es schwieriger. Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß oder Blau und Grün, können Katzen ohne weiteres machen. Bei Rot und Gelb wird es dann schwierig, da sie die beiden Farben vermischen.
Doch scheinen die Farben im Leben einer Katze ohnehin nicht so wichtig zu sein wie die Lichtempfindlichkeit ihrer Augen. Im Katzenauge ist hinter der Netzhaut ein Gewebe, das die Lichtstrahlen wie ein Spiegel reflektiert. Deshalb können Katzen auch in der Dämmerung so gut sehen wie am Tag. Durch die doppelte Reflektion ist auch das Leuchten der Katzenaugen bei geringer Helligkeit zu erkläre
n.

 

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