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Was ist eigentlich Liebe? Es gibt körperliche, platonische, wahre, vorgetäuschte und die ewige Liebe. Sie ist etwas schwer beschreibbares. Was jeder kennt, manche aber einfach nicht fühlen können.Jeder hatte sicher schon mal das Gefühl gehabt, den oder die Richtige gefunden, oder wenigstens gesehen zu haben. Aber ab wann kann man von Liebe sprechen. Manche haben mehrere Partner durchprobiert und finden einfach nicht den Richtgen, andere treffen in gleich beim ersten Mal und bleiben bei ihm. Gibt es Liebe auf dem ersten Blick? Entwickelt Sie sich langsam? Das hängt ganz von der Person ab. Manche brauchen Jahre um zu begreifen, wen Sie wirklich lieben. Der Eine weiß die Person ist die große Liebe, wird aber nie eine Chance auf Erwiderung seiner Gefühle haben.Ein Rezept gibt es natürlich nicht. Man sollte erstmals schauen was der neue Schatz so alles macht und liebt. Was mag Sie besonders gern? Haben wir gleiche Vorstellungen vom Leben? Wenn man weiß, was dem/die Zukünftige ausmacht ist man einen großen Schritt weiter. Nicht jeder Typ, der äußerlich wie Adonis aussieht hat auch so einen Charakter. Ist diese Sache geklärt kann es weiter gehen. Jetzt einfach drauf losstürmen und fragen?

Liebe, Beziehungen, Partnerschaften und Liebeskummer sind manchmal ganz schön schwer zu verstehen und zu durchschauen. Wenn man von Liebe redet, denkt man in der Regel sofort an das Gefühl mit den Schmetterlingen im Bauch, von großem Glücksgefühlen und von Zuneigung, die man von dem Gegenüber, von dem man Liebe erfährt beziehungsweise für den man Liebe empfindet, erfährt. Liebe kann jedoch auch etwas sehr egoistisches sein. Ab wann ist man eigentlich für eine Beziehung bereit? Immer! Nein, nicht immer ist dies der Fall. Man findet vielleicht einen Partner mit dem man eine Beziehung eingeht, aber ob man überhaupt dazu bereit ist, hängt von jeder Person selbst ab. Als erstes muss man sich im Klaren darüber werden, das man einen Partner hat bzw. einen Partner haben möchte. Das bedeutet ein Ende des Lotterlebens und die Übernahme von Verantwortung und das Eingehen von Kompromissen im weiteren Leben. Eine Beziehung besteht aus Geben und Nehmen, das muss man sich vor Augen halten. Wichtig für das Eingehen einer neuen Beziehung, ist die Loslösung von alten Lieben. Man muss sich nicht nur körperlich getrennt haben, sondern auch vom Kopf her. Man muss frei für etwas Neues sein und nicht Vergangenem hinterher trauern. Aber das alles nützt nichts, wenn das persönliche Umfeld nicht stimmt. Zum Beispiel das man Tag und Nacht arbeiten muss und keine Zeit für den Partner hat. Ist man großem Druck ausgesetzt, dann wirkt sich das ebenfalls negativ aus. Was nützt ein Partner wenn man keine Zeit hat, oder so viel um die Ohren hat, das man sich nicht wirklich um den Schatz kümmern kann. Natürlich kann man trotzdem eine Partnerschaft eingehen, aber die Probleme könnten dann ausufern. Lebenslange Beziehungen oder Partnerschaften sind die Verbindung zweier Menschen, die fester gar nicht sein kann. Das alleine reicht natürlich nicht aus, um das Phänomen zu beschreiben. Es wäre auch sehr dürftig. Beide Partner werden durch ein magisches Band aneinander gehalten. Man nennt es auch Liebe. "Die hängen ja aneinander wie Kletten!", hat jeder schon einmal irgendwo gehört. Eine lebenslange Beziehung, die auf wahrer Liebe beruht, ist ein ständiges Geben und Nehmen beider Partner. Nicht nur in Liebesdingen, auch im Alltag, Urlaub. Eine Partnerschaft, die auf wirklicher Liebe beruht, setzt Verständnis, Treue, Ehrlichkeit, Offenheit und auch ein gutes Sexleben voraus. Wobei die verschiedenen Punkte unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Der Partner ist der Partner fürs Leben. Mit ihm will man sein Leben verbringen und alles teilen. Er ist mit keinem anderen zu vergleichen. Sie ist das Beste, was einem passieren kann. Den richtigen Partner für eine lebenslange Beziehung zu finden ist nicht leicht, aber jeder kann es schaffen. Man darf nur nie aufhören nach ihr zu suchen. Beziehungen dürfen nicht eintönig werden und sollten immer positive Überraschungen bieten. Neben den Zufällen die das Leben schreibt, müssen beide Partner daran arbeiten die Langeweile zu vertreiben. Sonst kann es wirklich sein, das die Liebe einem Gefühl der Vertrautheit weicht und man nur noch aus Gewohnheit mit dem Partner zusammen ist. Damit eine Beziehung einer wirklich guten, gefestigten Beziehung werden kann, muss man sich natürlich näher kennen lernen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern braucht seine Zeit. Es gehört auch dazu Krisenzeiten durchzumachen und um den Partner zu kämpfen. Es fast wie bei einem guten Wein. Je länger sie andauert, umso besser kann sie werden, aber nur wenn beide Partner ihr Bestes geben. In einer Beziehung hat man nicht nur Verantwortung für sich, man hat auch eine gewisse Verantwortung dem Partner gegenüber und vor allem für die Beziehung. Man muss selbst öfters mal zurückstecken. Eine Partnerschaft besteht nicht nur aus Nehmen, sondern auch aus Geben. Da rutscht bei vielen das Herz in die Hose und sie bevorzugen die lockere Partnerschaft. Deutlich erkennbar ist das bei Menschen die eher zurückgezogen wohnen und auch keine große Ambitionen hegen, einen lieb gewonnen Menschen zu nah an sich herankommen zu lassen.

Es gibt nicht nur persönliche Gründe. Vielleicht ist der Job zu stressig oder es liegen andere Gründe vor, so das man nur wenig Zeit hat und diese Zeit möchte man für die eigenen Interessen verwenden und sich nicht noch eine "Last" aufhalsen. Zu einer wirklichen Bindung mit einen anderen Menschen gehört Vertrauen und das fehlt bei vorhandener Bindungsangst. Es ist nicht nur das Vertrauen in den Partner, sondern auch in sich selbst, das man auch alles schafft. Vielleicht hilft da wirklich nur ein lieber Partner, der sich nicht gleich abschrecken lässt und dem Menschen mit der Bindungsangst zeigt, wie wichtig dieser für ihn ist. Das Anwachsen der Liebe bedeutet, das aus dem Gefühl der Verliebtheit eine innige, tiefe Liebe zueinander entsteht. Wer die Liebe auf den ersten Blick kennt, wird dem zustimmen können, oder auch verneinen. Nämlich dann, wenn aus der ersten Verliebtheit nicht Liebe entsteht, sondern wenn man von der Realität eingeholt wird. Liebe auf den ersten Blick kann nur schwer aufrechterhalten werden, wenn der Partner nicht den Vorstellungen entspricht die man durch sein Verhalten sich selber vorgegaukelt hat. Normalerweise dauert es also länger, ehe aus Verliebtheit echte Liebe wird. Das hängt speziell von der Reife und dem Verhalten beider Partner ab. Viele verlieren das Gefühl der Anziehung, wenn man die/den Angebeteten erst mal in den Händen hält. Genau zu diesem Zeitpunkt spielt die Erfahrung beider eine wichtige Rolle. Wollen sie sich auf eine Partnerschaft einlassen, mit all den Glücksgefühlen, aber auch Risiken und Unannehmlichkeiten? Je größer das Vertrauen und die Zuneigung der beiden ist, umso eher werden sie sich für eine Partnerschaft entscheiden. Eine zukunftsfähige, gefestigte Liebe hängt also von der Reife beider ab wie überstehen sie Krisensituationen, haben sie den Sprung von der Verliebtheit zu wahrer Liebe geschafft und ist die Liebe stärker als die vielleicht unangenehme, harte Realität. Partner die längere Beziehungen hatten wissen was auf sie zukommt und werden sich also auch weniger von den Problemen abschrecken lassen, da sie wissen wie sie reagieren müssen. Partner mit wenigen und kurzen Beziehungen haben im Normalfall Krisensituationen noch nicht erlebt, da sie sich schnell wieder getrennt haben. In einer Krisensituation werden sie also eher sich zurück ziehen oder sich was anderes suchen, den Versuch zu wagen, die Liebe aufrecht zu erhalten. Wenn aus Liebe Abhängigkeit und Hörigkeit wird ist das Ende schon abzusehen.Entweder wird eine Person von der anderen ausgenutzt.Als erstes sollte man sich mehr auf sich konzentrieren. Was mag man, was würde man gerne machen und wurde bis jetzt zurückgestellt? Man muss die Verantwortung für die eigenen Taten übernehmen, auch wenn die geliebte Person es nicht mag. Um die Angst vor dem Streit zu verlieren, sollte man anfangen bei kleinen Dingen den eigenen Kopf durchzusetzen. Irgendwann trifft es mit Sicherheit jeden, das große, fantastische und umwerfende Gefühl der allerersten Liebe. Man ist das erste Mal in einen anderen Menschen verliebt, möchte am liebsten alles mit seinem Schatz teilen und im Bauch fliegen die Schmetterlinge wie verrückt. Der Zeitpunkt, wann man die erste große Liebe für sich findet, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Die Einen trifft es etwas früher, bei den Anderen etwas später, aber egal wann es auch passiert, es erwischt jeden einmal, dass er das erste Mal so richtig verliebt ist.Was aber ist nun das Besondere daran, wenn man das erste Mal verliebt ist ?

Es ist auf alle Fälle ein wunderbares, unbeschreibliches Gefühl! Man schwebt zum ersten Mal auf Wolke 7, hat jede Menge Schmetterlinge im Bauch und man weiß nicht so recht, was im Moment mit einem geschieht! Leider ist es aber so, dass die erste große Liebe, im Gegensatz zu einer späteren Liebe, oft nicht all zulange anhält. Man möchte in seinem Leben noch so vieles erleben, sich meisten nicht zu fest an einen anderen Menschen binden und noch vieles ausprobieren. Trotzdem ist die erste Liebe etwas ganz Besonderes. Auch in den späteren Jahren seines Lebens kann man sich noch gut daran zurück erinnern, wie es mit der ersten Liebe war, wie aufgeregt man vor dem ersten Kuss und dem ersten Mal war, man sich nicht entscheiden konnte, welches Parfüm man verwendet und dass man viel zu viel Makeup verwendet hat. Doch dann, auf einmal ist alles vorbei, man möchte am liebsten vor Liebeskummer sterben, weil die erste große Liebe nicht mehr da ist, man hat sich getrennt. Man hat das Gefühl, nie wieder lieben zu können. Auch dieser Zustand wird mit der Zeit vorbeigehen und man verliebt sich neu, dies allerdings ist dann nicht mehr die erste große Liebe. Jeder ist auf der Suche nach seiner großen Liebe. Dieses Gefühl auf Wolken zu gehen und glücklicher zu sein als alle anderen. Aber wie findet man die große Liebe? Sie kann man überall finden. Dann kommt ein Lächeln, ein Blick und nach der Zeit merkt man, dass man sich auf der gleichen Wellenlänge befindet. Aber was ist nun die große Liebe? Sie muss keine jahrelange Liebe sein. Sie kann auch nur kurz währen. Vielleicht sind es nur einige romantische Abende, ehe alles wieder vorbei ist. Vielleicht hält sie aber auch ein ganzes Leben. Wie auch immer, hat es einen erwischt, dann ist für ewig ein Platz im Herzen für diese Person reserviert. Der Partner ist dann etwas Einzigartiges, nur er kann einen so glücklich machen. Die Gedanken schweben nur um ihn und man hat das Gefühl nichts könnte zwischen einen stehen. Nie wieder möchte man ein Leben leben, in dem der Partner nicht vorkommt. Warum ist es so schwer diese Liebe zu bewahren, und aufrecht zu erhalten? Jeder hat seine eigenen Wünsche und Träume. Vielleicht denkt der Partner nicht ganz so über einen, wie man es selber macht. Der eine braucht mehr Freiheit und fühlt sich dann eingeengt. Dann kommt der Knacks und man steht alleine da mit seinen Gefühlen. Man sieht die eigenen Fehler und die des Partners überhaupt nicht. Natürlich wird es die ideale Beziehung in der Realität nur selten geben, aber man kann einiges machen, um ihr so nahe wie möglich zu kommen.Die Grundvoraussetzung ist natürlich das man sein Partner wirklich liebt. Man sollte dem Partner ab und zu kleine Aufmerksamkeiten schenken und ihm auch noch Jahre später diese süßen lieben Worte ins Ohr hauchen. Sagt ihm/ihre eure Liebe! Die Partner sollten sich ähnlich sein, aber doch Unterschiede besitzen. Denn Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Man muss treu sein, um so den Partner immer das Gefühl zu geben, das er einen sicheren Halt in der Beziehung hat. Man darf nicht krankhaft eifersüchtig sein, sondern man muss dem Partner vertrauen. Eine gesunde Eifersucht ist in Ordnung, aber alles was darüber hinaus geht, wirkt sich nur negativ aus. Man muss offen sein und nichts verheimlichen. Nichts ist schlimmer als ein verschlossener Partner, der alles herunterschluckt und dem Partner das Gefühl von Unwissen vermittelt. Man muss zuhören können. Und zuhören bedeutet zuhören und nicht nur mithören. Man muss bereit sein, immer mal etwas Neues zu machen. Sei es nun mal spontan wegzufahren, abends wegzugehen. Damit wird dem Alltagstrott vorgebeugt, der eine Beziehung arg ins Wanken bringen kann. Man muss auch streiten können. Es nützt nichts alles in einem zu unterdrücken bis der große Vulkan ausbricht und dann den Partner niederzumachen. Lieber öfters mal auf der eigenen Meinung beharren aber auch nach geben! Man muss auch verzeihen können. Streiten bedeutet auch zu verzeihen, auch wenn es einem noch so schwer fällt. Man muss öfters etwas zusammen unternehmen, damit das Gefühl der Verbundenheit bleibt. Gehen die Partner abends, oder am Wochenende getrennte Wege, fördert dies die Abspaltung vom Partner. Der Sex ist wichtig und deshalb muss man auf den Partner eingehen und seine Bedürfnisse berücksichtigen. Liebe hat etwas mit Gleichberechtigung zu tun.

Das die Partnerschaft höchstwahrscheinlich in die Brüche geht, weil man sich unterdrückt vorkommt, liegt auf der Hand. Manchmal sind ex Beziehungen daran schuld das man nicht sich traut oder zeigt wie man ist. Es ist vieles passiert und man will vorsichtiger sein aber das sollte man nicht ! Die Neue Beziehung ist nicht die Vergangenheit! Sie kennen es natürlich nicht anders und versuchen das auch in einer Beziehung fortzusetzen und wundern sich dann, das der Partner nicht mitspielt. Denkt also nicht nur an euch selbst, sondern auch an die Gefühle/Wünsche eures Partners. Die Partner werden es euch danken und die Partnerschaft wird viel erfüllter für beide sein. Als erstes sollte man die guten Dinge an sich selbst finden. Was macht einen so Besonders?! Es gibt nichts besseres um seine Selbstachtung zu erhöhen. Das steigert das Selbstwertgefühl, lässt einen sicherer werden und gibt mehr Vertrauen. Bedenke, das in einer Beziehung kein Platz für übertriebene Eifersucht ist. Sie hilft niemanden und belastet nur beide Partner. Ist man selbst der Eifersüchtige so wirkt man ängstlich und besessen und das stößt natürlich den Partner ab. Er fühlt sich dann eingeengt und möchte erst recht aus seinen Käfig ausbrechen.Warum hat Dein Partner Dich ausgewählt. Welche Gründe hat er gehabt genau Dich zu nehmen? Stellt euch diese Fragen und werdet euch klar darüber, das der Partner sich für euch entschieden hat! Erinnert euch an alle seine Gesten, seine Nettigkeiten, seine Komplimente. Mach Dir klar, das du gut genug für deinen Partner bist und das er genug gründe hatte Dich zur Freundin/Freund zu nehmen und auch mit Dir zusammenbleiben will.Hast du etwas auszusetzen oder macht Dich etwas rasend eifersüchtig, dann denke daran das es meistens nicht so ist, was einem der Kopf sagen will. Lasst eine wenig zeit verstreichen und beobachtet ob es noch mal vorkommt und ob an eurer Ahnung, euren Gedanken und Vorstellungen wirklich was dran ist. Und wie ist es umgekehrt, wenn der Partner eifersüchtig ist, weil er sich Sorgen macht? Gib ihm keine Gründe das zu denken. Das schadet nur einer Partnerschaft. Macht du ihn eifersüchtig, damit er sich mehr um dich kümmert? Das ist ein Fehler! Es schmerzt deinen Partner und schadet der Beziehung. Liebe und Glück sind das Wichtigste in einer Beziehung. Glaubt niemals das was herumerzählt wird.

Macht euch selbst ein Bild, ehe ihr irgendwelche Vermutungen äußert! Lasst nur Beweise gelten, niemals Gerüchte und Annahmen. Gebt euren Partner das Gefühl das ihr ihn liebt. Zeigt eure Liebe, wenn er Angst hat dich zu verlieren. Reagiere nicht gleich gereizt. Denkt immer daran, das Eifersucht nur durch Liebe abgewendet werden kann! Manchmal kann es schon durch Kleinigkeiten in Gesprächen zu Streitigkeiten kommen. Meistens passiert es, wenn der Mann seiner Frau nur halb zuhört und auf eine Frage falsch antwortet. Das Fettnäpfchen entsteht allerdings auch, wenn er die falsche Antwort von sich gibt, weil er einfach nicht nachgedacht hat. Die meisten Männer erkennen den äußerlichen Unterschied einfach nicht, weil es in ihrer Natur liegt. Sie sind nur eingeschränkt Aufnahmefähigkeit für Neuerungen. Das heißt jedoch nicht, das sie ihre Frau nicht lieben und beachten.Dieses ist leider nicht immer gleich, also man sollte vieles erst richtig nachdenken bevor man es sagt! Viele Männer verstehen ihre Frauen nicht. Oft liegt das daran das sie etwas sagen, aber etwas ganz anderes meinen. Aber woran liegt das? Bei Frauen funktionieren die Gehirnhälften besser zusammen als bei Männern. Sie können Arbeiten und gleichzeitig denken, ihre Gedanken werden mit den Gefühlen kombiniert. Männer hingegen kombinieren ihre Gedanken weniger mit Gefühlen. Dadurch entstehen Missverständnisse im Gespräch mit einer Frau. Frauen interpretieren viel mehr in die gesprochenen Sätze, als tatsächlich gemeint ist. Gehen beide Partner davon aus, das der Andere genauso denkt wie man selbst entstehen diese Unstimmigkeiten.Aber was kann man dagegen machen? Sag was du willst , sei ehrlich und direkt und Schweif nicht ab.Dein Partner ist nicht dein Feind! Gefühlskalte Partner sind nicht gerade förderlich für eine Partnerschaft. Man möchte seine Gefühle zeigen und die Gefühle des anderen sehen, wenn man etwas macht.

Die Gefühlskälte des anderen ist wie eine unsichtbare Mauer, die man durchbrechen möchte. Viele versuchen lange Zeit dagegen anzurennen, um das Herz des anderen zu erreichen, aber oftmals bringt das leider nichts. Die Gründe für eine Gefühlskälte, beziehungsweise der Blockade nach außen hin können sehr verschieden sein. Vielleicht war die Kindheit schrecklich, vielleicht wurde man von ehemaligen Partnern enttäuscht.Dadurch legen sich manche Menschen einen Panzer zu, um nicht mehr verletzt zu werden und der gegenwärtige Partner leidet darunter. Bei anderen Menschen scheint es keinen wirklichen Grund zu geben. Vielleicht liegt es in ihrer Natur??? Ehe man eine Partnerschaft eingeht, sollte man sich genau überlegen, ob man sich das antun möchte oder nicht. Zu denken, das man jemanden in einer Partnerschaft einfach umbiegen kann, reicht nicht aus. Man muss schon vor der eigentlichen Beziehung versuchen ihn oder sie aus sich herauskommen zu lassen. Ansonsten wird es große Schwierigkeiten geben, was die Dauer der Liebschaft schon von vornherein stark einschränkt. Eine Beziehung ohne Geheimnisse zu führen ist zwar lobenswert und kommt selten genug vor, aber manche Dinge sollten wirklich nicht an das Ohr des Partners dringen, um ihn nicht zu verletzen oder die Beziehung aufs Spiel zu setzen. Anderseits ist es auch besser ein wenig geheimnisvoller auf den Partner zu wirken. Aber Vorsicht, sollten diese Dinge mal herauskommen, ohne das man etwas gesagt hat, kann das schlimme Folgen haben. Zu einer guten Beziehung gehört auch Vertrauen und Offenheit, das sollte auch berücksichtigt werden bei der Entscheidung dem Partner nicht alles zu sagen. Also immer zweimal überlegen, ob man etwas sagt oder nicht. Das Gewissen würde es sicherlich erleichtern. Darf man in einer Beziehung ein paar Heimlichkeiten und Geheimnisse vor dem Partner haben oder muss man in einer glücklichen Beziehung wirklich alles mit dem Partner teilen?

Muss man jeden Schritt und Tritt, den man geht, dem Partner mitteilen, oder kann man auch ein paar Heimlichkeiten und Geheimnisse vor dem Partner haben? Muss der Partner wirklich alles von einem wissen oder kann man, vielleicht auch zum Schutze der Beziehung, ein paar Heimlichkeiten und Geheimnisse für sich behalten? Wenn es sich bei den Heimlichkeiten allerdings um Dinge handelt, seien es nun finanzielle Probleme oder ähnliches, so sollten Sie damit in einer glücklichen Beziehung auch offen umgehen und dies dem Partner mitteilen, sollte es nämlich später einmal herauskommen, so sind die Probleme dann noch um ein vielfaches größer. Manchmal fehlen einem die Worte wenn man seinem Schatz sagen will, wie sehr man sie/ihn vermisst. Die Gründe solch eines Anlasses können unterschiedlich sein. Vielleicht hat man sich längere Zeit nicht gesehen, vielleicht gab es einen bösen Streit oder man hat sich getrennt. Egal was auch der Grund dafür sein mag, dass man seine Liebste beziehungsweise seinen Liebsten vermisst, es fällt jedem immer ziemlich schwer, die passenden Worte für das Gegenüber zu finden, die ausdrücken, wie sehr man ihn bzw. sie vermisst. Der Grund, warum man einen anderen Menschen vermisst, kann unterschiedlicher kaum sein. Am häufigsten ist der Grund, dass man einander sehr liebgewonnen hat und man, sobald man sich, sei es auch nur für einen kurzen Moment, eine Weile nicht gesehen hat, das Bedürfnis verspürt, dass der andere Mensch jetzt bei einem sein sollte. Warum verlieben sich manche Menschen so oft in den falschen Partner? Diese Frage stellen sich viele, die mehrere glücklose Liebschaften hinter sich haben. Da stellt sich heraus, das der Partner fremd geht, Lügen erzählt, ein Schmarotzer ist oder einen gar nicht liebt. Das kann natürlich vorkommen, wenn man sich verliebt und die rosarote Brille aufgesetzt hat. Aber einige Menschen neigen dazu sich stets und ständig in solche Partner zu verlieben. Die Fehlgriffe häufen sich und damit sinkt auch das Selbstbewusstsein. Man verliert den Glauben an die Liebe und die Hoffnung einmal glücklich zu sein.

Es ist aber falsch nur die Partner für alles verantwortlich zu machen oder es als gegeben hinzunehmen, das man sich immer die falschen Typen aussucht.Manchmal erkennt man das Wesen eines Menschen an seinem Verhalten wenn man ihn/sie beobachtet, ohne das er/sie es bemerkt. Er oder Sie wird sich ungezwungen verhalten und so geben, wie er/sie ist. Sollte man zu hohe Erwartungen haben, müssen diese herunter geschraubt werden. Was nützt es, sein Leben lang zu suchen und dann mit jedem scheinbar richtigen Partner einen Fehlgriff zu haben. Manchmal sind die liebevollen, einfühlsamen Menschen nur deshalb so, weil sie einen ins Bett bekommen wollen. Gegen solche Misserfolge ist natürlich niemand gefeit und mit dem Alter bekommt man immer mehr Erfahrung, um solche Blender zu entlarven. Aber, wie schon erwähnt, man sollte auch an sich arbeiten und hinterfragen, ob es wirklich will, den wir entscheiden selbst was wir wollen!Menschen brauchen Aufmerksamkeit. Das ist nichts Schlimmes, sondern einfach ein natürliches Bedürfnis. Das Zuhören ist deshalb in einer Beziehung unabdingbar. Merken Sie sich möglichst viele Details der Gespräche. Statt pragmatische Themen wie Arzttermine zu bereden, sollte man die Hobbys und Vorlieben des Partners ansprechen. Oft werden dabei Geschenkwünsche in Nebensätzen verraten, so dass man beim nächsten Festtag punkten kann. Mindestens genauso wichtig sind Komplimente. Und das gilt nicht nur für Frauen, denn auch Männer mögen Lob und Anerkennung. Betonen Sie also die Vorzüge des Partners und bedanken Sie sich dafür, dass sie solch ein Glück haben. Sowieso sollte das Danken selbstverständlich sein. Leider geht es in hektischen Zeiten unter. Für die Mühe des anderen sollte aber stets ein ehrlich gemeintes Dankeschön ausgesprochen werden.Kleine Gesten können den Alltag erheitern. Es bieten sich Dutzende Gelegenheiten für einen Liebesbeweis! Ist man einmal in einer Beziehung, oder steht man vor der Frage eine Beziehung vielleicht anzufangen, dann kann es öfters dazu kommen, das man sich zwischen seinem Verstand und dem Herz entscheiden muss. Zum Beispiel ob man überhaupt eine Beziehung eingehen will, weil zu viele Schwierigkeiten dazwischen stehen. Aber auch in Beziehungen steht man vielleicht vor der Frage die Beziehung weiterzuführen oder nicht. Das Herz mag vielleicht ja oder nein sagen, der Verstand sagt aber genau das Gegenteil. Wer möchte zum Beispiel einen Partner, den man von ganzen Herzen liebt, der aber ein notorischer Fremdgeher ist, oder einfach keine Liebe zeigen will? Wer möchte einen Partner, der einen liebt, der aber einfach faul ist und sich gerne versorgen lassen möchte?

Diese Entscheidungen kann man nicht einfach so treffen. Man muss abwägen was man bekommt und was man verlieren würde, was im Endeffekt gut oder schlecht für einen ist. Man muss also einen Kompromiss eingehen zwischen dem was der Verstand sagt und dem was das Herz vielleicht möchte. So etwas kann einen zerreißen, wenn man sich einfach nicht klar darüber wird. Abhilfe können gute Freunde schaffen, oder wenn man sich einfach mal in Ruhe hinsetzt, vielleicht auch eine Liste für sich selbst aufstellt, und dann sich einmal alles durch den Kopf gehen lässt. Kopf oder Herz? In den meisten Fällen muss man einen Kompromiss finden, der vielleicht in dem Moment nicht zufriedenstellend ist.In keiner Beziehung herrscht nur eitel Sonnenschein. Bei einer Krise können Paare zwei Wege gehen: Entweder trennt man sich oder man versucht, die schwierige Zeit gemeinsam zu meistern. Aus letzterer Variante gehen viele Beziehungen gestärkt hervor.

Eine Trennung stellt sicherlich den leichteren Weg dar, wenn man sich in einer Krisensituation befindet. Wer vor jedem Problem in einer Partnerschaft Reißaus nimmt, wird jedoch wahrscheinlich niemals eine lange und gute Beziehung führen. Denn: Eine Krisenlose Partnerschaft gibt es nicht. Und das ist auch gut so! Schließlich kann Liebe nur dann wachsen, wenn man gemeinsam nicht nur die guten, sondern eben auch die schlechten Zeiten meistert. Krisen können dabei ganz unterschiedlich aussehen. So kann es zum Beispiel passieren, dass ein Partner seinen Job unerwartet verliert und daraufhin in ein emotionales Loch fällt und sich verändert. Die Probleme können allerdings auch aus der Beziehung selbst resultieren, wobei die Streitpunkte von zu wenig Mithilfe im Haushalt über Finanzen bis hin zu Untreue reichen können. In Situationen wie ihnen kann man das Handtuch werfen oder sich aber entscheiden, das Problem zu lösen.Versetzen Sie sich in die andere Person hinein. Hören Sie Ihrem Partner zu und versuchen Sie, dessen Gedankengänge nachzuvollziehen. Beharren Sie nicht auf Ihrem Standpunkt! Zeigen Sie sich kompromissbereit. Sie müssen nicht immer Recht haben! Kommen Sie Ihrem Partner wenigstens ein kleines Stück entgegen. Geben Sie der Beziehung Zeit. Nicht jedes Problem löst man von heute auf morgen. Mitunter kann es Monate dauern, bis die Krise überwunden ist. Man spricht so oft von Leidenschaft, wird man jedoch gefragt was das genau heißt, dann kommen nur selten konkrete Antworten. Leidenschaft ist eine Erregung des Gemütes, das durch ein Verlangen, einer Begierde, einen Drang ausgelöst wird. Die Leidenschaft in der Liebe wird damit weitestgehend gut umschrieben. Man muss nur noch hinzufügen, das dabei das Gehirn, die Vernunft, also das realistische Denken ausgeschaltet wird.Leidenschaft kann etwas sehr schönes sein, wenn sie erwidert wird. Das beste Beispiel ist die Liebe zweier Menschen zueinander.

Es kann aber auch sein, das diese Leidenschaft von dem anderen Menschen nicht erwidert wird und man dies nicht einsehen will. Dann besteht die Gefahr, das man sich immer mehr in die Sache hineinsteigert und aus Leidenschaft ein Zwang wird, der einen beherrscht. Das sind psychologische Störungen. Verwechseln Sie also nie wirkliche Leidenschaft in der Liebe mit einem Zwang. Für eine gute Partnerschaft benötigt man nicht nur die Nähe des Partners, sondern auch manchmal Unabhängigkeit und etwas Distanz. Intimitäten, Gefühle, Sex sind wichtig und kann man nur durch die körperliche Nähe zum Partner erleben. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, das der Partner da ist, einen beschützt und man nicht alleine ist. Manchmal braucht man aber auch seine eigene Freiheit. Die Unabhängigkeit vom Partner ist genauso wichtig wie das Zusammensein. Zu viel Nähe kann erdrückend wirken und man wird sich ganz schnell eingeengt vorkommen. Überall ist der Partner, alles macht man zu zweit. Neben der Nähe zum Partner ist also auch die Unabhängigkeit zur persönlichen Entfaltung wichtig. Fehlt diese, kann aus einer Liebe das Gefühl von Eingeengt entstehen und sich dadurch mit der Zeit die Liebe auflösen. Wichtig ist also das richtige Verhältnis zwischen beiden zu finden. So das man seine eigene Freiheit hat, aber auch gleichzeitig die Beziehung nicht gefährdet.Beziehungen und Partnerschaften sollen einem Sicherheit geben, das Gefühl vermitteln geborgen zu sein und die Unsicherheit vor der Tür lassen. Warum fühlen sich so viele Menschen gerade in einer Beziehung so sicher? Ist das nicht die Aufgabe einer Beziehung beiden Partnern einen Halt zu geben, sie nach einem harten Arbeitstag wie auf ein Kissen fallen zu lassen und ihnen zu zeigen, das da jemand für einen da ist. Neben der Liebe mit ihren Höhen und Tiefen ist die Sicherheit in einer guten Beziehung das, was Menschen so dringend brauchen. Wer die ganze Zeit gegen Widerstände, Chefs, den Arbeitsmarkt ankämpft braucht einen Halt. Ist man einmal am Boden ist es schön jemanden zu haben, der einen wieder aufbaut.

Mehr oder weniger sollte das in jeder guten Beziehung so sein. Natürlich gibt es mal Zeiten in denen es Streit und Krach gibt, aber trotzdem bleibt da das Gefühl das man sich auf den Partner verlassen kann. Vielleicht ist das auch der Grund für eine Heirat. Man will es schriftlich haben, das der andere immer da ist. Es gibt natürlich auch das Gegenteil, nämlich die Unsicherheit. Ist der Partner wirklich treu? Wird der Partner gewalttätig oder lügt er herum? Hat ein Partner Zweifel an den anderen schleichen sich die ersten Unsicherheiten ein. Kann man den Partner noch Vertrauen? Wenn man diese Zweifel nicht schnellstens ausräumt, dann geht über kurz oder lang die Beziehung kaputt. Sind es unberechtigte Zweifel sollte man sich das, wenn man es erkennt, auch eingestehen und dem Partner wieder Vertrauen schenken .Streit in Beziehungen ist etwas ganz normales und kommt auch in jeder guten Beziehung öfters vor. Ein reinigendes Gewitter zwischen den Partnern hilft nicht nur die Grenzen abzustecken.Streit in Beziehungen ist etwas ganz normales und kommt auch in jeder guten Beziehung öfters vor. Ein reinigendes Gewitter zwischen den Partnern hilft nicht nur die Grenzen abzustecken, sondern erhält auch eine Beziehung am Leben. Nur wenige Menschen wollen ein ganz harmonisches Leben führen. Viele wollen auch Reizpunkte haben oder setzen. Die meisten Frauen mögen Männer, die sich auch wie Männer aufführen. Viele Männer mögen Frauen, die nicht nur das Heimchen am Herd spielen, sondern auch mal Kontra geben. Solange der Streit nicht ausartet und sich nicht Gemeinheiten an den Kopf geworfen werden, solange kann ein Streit auch niemals eine gesunde Beziehung gefährden. Nur in kriselnden Partnerschaften kann ein Beziehungskrach auch größere Auswirkungen haben.Besonders Frauen suchen öfters Streit und der Großteil der Männer ist eher auf die Vernunft bedacht. Natürlich ist dies nur eine Verallgemeinerung. Ob dies nun wirklich an den verschiedenen Geschlechtern liegt?Vielleicht ist ein Großteil der Frauen auch emotionaler als die Männer, die ihre Gefühle sehr oft hinter einer Fassade verstecken.

Geht sie fremd? Hat er eine Neue? Bin ich noch gut genug für sie? Liebt er mich überhaupt noch? Diese Fragen sind in einer Beziehung berechtigt. Es gibt immer mal Momente in denen man überlegt, ob es noch so ist wie am Anfang. Besonders in schwierigen Phasen, während eines schlimmen Streites, oder wenn man sich allein gelassen fühlt, tauchen diese Fragen auf. Es gibt aber eine schlimme Form dieses Nachdenkens.Nämlich die unbegründete Trennungsangst, die zum Teil auch mit der Eifersucht einhergeht. Besonders Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl und starken Bindungssehnsüchten sind betroffen. Ihre heile Welt dreht sich allein um den Partner und wenn nur ein Stückchen heraus bröckelt überkommt sie die Verlustangst. Sie haben einfach eine riesengroße Angst den geliebten Partner zu verlieren und ihre Welt einstürzen zu sehen. Dieses Angstgefühl wird aber dermaßen aufgeputscht, das sie für den Partner alles machen würden und hinter jedem Blickkontakt des Partners mit einer anderen Person gleich eine baldige Trennung kommen sehen. Helfen kann hier nur der Partner, in dem er seine Liebe und Zuneigung zeigt. Selber kann man versuchen sein Selbstwertgefühl zu verbessern, in dem man sich klar macht, was der Partner alles an einem hat und warum er sich gerade für dich entschieden hat.Thema Was machst du alles falsch und ich richtig?!In vielen Paaren gibt es dieses Problem. Dem einen Partner gefällt nicht was der andere für Marotten hat und versucht ihn umzuerziehen. Anfangs vielleicht durch deutliche Aufforderungen, die aber in den seltensten Fällen etwas bringen, da der andere sich nur eingeengt vorkommt und auf Kritik stur reagieren wird. Es gibt unzählige von Möglichkeiten dem Partner indirekt zu verdeutlichen das er sich zu ändern hat. Jedoch sollte es nie dazu kommen, das ein Partner versucht seinen Willen stets und ständig durchzusetzen.

Das klappt vielleicht mit einem Partner mit geringem Selbstbewusstsein und führt zu einer sehr einseitigen Beziehung, aber im Normalfall kann das wie ein Bumerang zurückkommen. Spätestens dann, wenn der Partner sich wehrt und seinerseits den Partner kritisiert. Ehe der Kreislauf immer größer wird und vielleicht mehr Beziehungsporzellan zerstört wird als nötig ist, sollte man die Reißleine ziehen und sich aussprechen. Direkte Umerziehungen haben nur selten einen Sinn bzw. ein positives Ergebnis. Falls es nicht zum schlimmsten Fall kommen sollte, gibt es immer noch die Möglichkeit, das der Umzuerziehende sich nicht mehr ernst genommen fühlt und eine "Mauer" um sich errichtet. Daran sollte man immer denken und lieber ein Gespräch führen. Sollte dies jedoch zu keinen Ergebnis führen, kann man es immer noch auf die etwas sanftere Tour versuchen. Niemals vergessen, das man auch selbst davon betroffen sein kann. Manchmal bringen Männer die Frauen auf die Palme. Sei es ihre Angewohnheiten oder Verhaltensweisen. Manches bekommt der Mann gar nicht mit, weil er es gut meint, andere Dinge sind schon so tief in ihm verwurzelt, das er gar nicht versteht warum die Frau böse wird.Sex als Versöhnung ist zwar schön, bringt aber auf die Dauer nichts. Männer sehen das in vielen Fällen anders und wollen öfters die Versöhnung im Bett. Frauen ist das jedoch nicht genug. Sie wollen über das betroffene Thema sprechen und alle Unklarheiten ausräumen. Da diese Geste vom Mann nicht böse, sondern liebevoll gemeint ist, muss man ihm klar machen, dass man selbst nicht so schnell wieder für Gefühle dieser Art bereit ist und sich erst mal in Ruhe versöhnen will. Manche Frauen neigen dazu dem Mann in Gegenwart von anderen zu sagen was er zu tun und unterlassen hat. Das ist erniedrigend wenn andere am Tisch sitzen, oder in der Nähe sind.

Die Frau sollte sich überlegen wie sie sich fühlen würde, wenn der ihr Mann das machen würde. Frauen möchten gerne bestätigt werden. Die schöne neue Frisur, das hübsche neue Kleid, wie viel sie arbeitet und was sie alles macht. Ein eingefordertes Lob ist nur halb so viel Wert und nur halb so ehrlich, wie eines, das der Mann von sich aus gibt. Frauen haben immer recht? Ein wichtiger Bestandteil einer guten Beziehung ist die Zärtlichkeit und Ehrlichkeit zwischen beiden Partnern. Die Zärtlichkeit spiegelt die Sehnsucht nach der Nähe und Wärme des anderen wieder. Zärtlichkeit zeigt wie sehr man den Partner auch nach vielen Jahren noch liebt. Zärtlichkeiten kommen in einer langen Partnerschaft immer weniger vor besonders dann, wenn der Alltag eingezogen ist. All dieses kann man haben oder auf manches verzichten, auf welches das entscheidet ihr selbst! Liebe und Beziehungen sind Gefühle und Herz.



Denkt immer daran das ein Mensch vor euch steht!

 

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