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Katzen und Frauen

 

Wenn eine Frau daheim eine Katze hat, zu ihr eine enge Freundschaft aufbaut und sich mit ihrer Wesenheit beschäftigt und diese auch zu verstehen lernt, findet sie damit einen Kontakt zu ihrer eigenen Weiblichkeit.

 

Die Katze hilft ihr, sich in ihrem Archetypus wohl zu fühlen, ihn zu erforschen und ihn bewusster zu leben. Eine Beziehung zur Katze hilft innere Hemmungen und Steifheit zu lösen und „entfeminisiert“ auch das innere weibliche Wesen der Frau, dass im Glauben, emanzipiert zu sein, sich lediglich der männlichen Rolle in der männlich bestimmten Welt angepasst und ihre Weiblichkeit über Bord geworfen hat. Die Katze emanzipiert im wahren Sinne des Wortes, denn sie verkörpert Freiheit, Unabhängigkeit, Würde, Eleganz, Harmonie, Gelassenheit und Gerissenheit, aber auch eine wirkliche Treue und tiefe hemmungslose Hingabe.

 

Die Katze schärft ebenfalls Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit, hilft wie seelische sowohl sexuelle Barrieren zu lösen und zu überwinden. Es ist nicht unbekannt, dass die Anwesenheit der Katze beruhigt und besänftigt, löst oft Schmerz und hilft auch sehr bei allen „Frauenangelegenheiten“. So wurden im alten Ägypten oft gebärende Frauen mit Katzen umgeben.

 

Katzen und Männer

Für einen Mann verkörpert die Katze seine Anima, die weibliche Seite seiner Seele. Wenn sich ein Mann mit einer Katze beschäftigt und zu ihr eine freundschaftliche seelische Beziehung aufbaut, ist dieser Mann genauso in der Lage, das weibliche Wesen der Frauen zu erkennen und zu akzeptieren.

Solche Männer können oft intuitive, verständnisvolle, dafür aber starke Persönlichkeiten sein, die vor der scheinbaren weiblichen Unabhängigkeit und Unberechenbarkeit nicht vor Angst zurückschrecken und wie die Katze sowohl auch die Frau mit der Kraft ihrer natürlichen Autorität sowie Akzeptanz zähmen können.

Wenn eine Katze zu einem Mann Vertrauen aufbaut und ihn wirklich zu mögen lernt, ist dies für die Frau ein Signal der Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstheit und Güte des Mannes. Es ist daher eine alte Regel, dass wie sich ein Mann zu Katzen verhält, so geht er auch mit den Frauen um. Auch die Sexualität wird als Katze dargestellt (so erscheint sie auch oft), wobei es hier nicht lediglich um die pure körperliche Geschlechtskraft (Stier) des Aktes, sondern vielmehr um eine innige mannigfaltige „mehrdimensionale“ Verbindung geht.

Katzen und Senioren

Katzen sind die idealen Mitbewohner für Senioren. Sie kommt auf leisen Pfoten, lässt sich gerne streicheln und beschmusen und gilt als sehr sauber. Häufig sind es ältere Menschen, die von der Gegenwart einer Katze profitieren und deren Gesellschaft genießen.

Die Hauskatze macht zahlreiche Senioren glücklich: Zum Beispiel, indem sie ihnen schnurrend um die Beine streicht, es sich auf ihrem Schoß bequem macht oder sie mit ihren Kapriolen zum Lachen bringt. Studien zeigen außerdem, dass die vierbeinige Wohnungsgenossin der Gesundheit zugute kommt. Sie wirkt zum Beispiel beruhigend auf ihre menschlichen "Mitbewohner". Wenn man sie streichelt, senkt sich der Blutdruck und das Herz schlägt ruhiger. Allein schon durch ihre Gegenwart sorgt sie für seelisches Gleichgewicht. Viele Psychologen raten ihren Patienten und Patientinnen bei Depressionen - oftmals eine Folge von Einsamkeit -, sich eine Katze anzuschaffen.

Insbesondere Katzen, die von klein auf an die Wohnung gewöhnt sind, fühlen sich auch wohl darin. Daher eignen sie sich besonders gut für Menschen, die ans Haus gebunden sind und sich deshalb von der Außenwelt abgeschnitten und isoliert fühlen. Mensch und Katze geben sich gegenseitig etwas. Die Samtpfote bindet den Menschen ans Leben. Denn sie möchte täglich gefüttert, gestreichelt und beschäftigt werden. Dabei wird der Mensch körperlich und geistig gefordert.

Umgekehrt ist die Katze aber auch eine aufmerksame Zuhörerin. Vertraut man ihr Sorgen und Probleme an, spendet sie Trost und lenkt vom Alltag ab. Außerdem akzeptiert eine Katze "ihren" Menschen so wie er ist, auch wenn er alt, faltig und vielleicht auch schon etwas langsamer geworden ist.

Ein Mensch und zwei Katzen, eine Harmonische Dreierbeziehung ...

Hauskatzen sind keine Einzelgänger wie vielfach angenommen. Dass es sich bei ihnen um durchaus gesellige Wesen handelt, bestätigen Untersuchungen des berühmten Verhaltensforschers Professor Leyhausen. Sie schließen gerne mit ihren Artgenossen Freundschaft, aber der Mensch steht an erster Stelle. Denn er erfüllt alle ihre Bedürfnisse am besten. Er gibt ihr Geborgenheit, versorgt, füttert und streichelt sie. Die meisten Hauskatzen schließen sich so eng an "ihre(n)" Menschen an, dass sie sie (ihn) sogar als ihre "Mitkatzen" ansehen. Dies bestätigt eine neue Studie der österreichischen Verhaltensforscherin Mircea Pfleiderer.

Das Einzige, was der Mensch seiner vierbeinigen Wohngenossin jedoch nicht immer bieten kann, ist er selbst. Denn wer hat schon Zeit, sich den ganzen Tag intensiv um seine Samtpfote zu kümmern. 75 Prozent der Single-Katzenhalter sind zum Beispiel berufstätig. Für sie empfiehlt sich auf jeden Fall eine zweite Katze. Insbesondere, wenn man einer einzelnen keinen Auslauf nach draußen bieten kann. In der Stadtwohnung ist das Leben zu zweit viel unterhaltsamer. Ein Katzen-Duo vertreibt sich die Zeit mit Spielen, gegenseitiger Fellpflege oder sogar einer gelegentlichen Rauferei. Auch macht das Fressen zu zweit mehr Spaß und Lust auf Futter.

Schließlich bereitet es dem Menschen auch ein größeres Vergnügen, wenn er zwei Katzen beim Spielen und Herumbalgen beobachten kann. Und nicht zuletzt bedeutet das Schmusen mit zwei Vierbeinern auch doppelten Spaß.

Katzen & Singles, Glücklicher mit Schmusekatzen

Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, alleine zu leben. Das heißt aber nicht, dass sie sich einsam fühlen müssen. Viele schaffen sich z.B. ein Heimtier an. Und gerade bei Singles wächst die Anzahl der Katzenhalter Denn Singles und Katzen bilden eine ideale Lebensgemeinschaft. Liebe, Aufmerksamkeit, Pflege und Futter, die der Mensch dem Stubentiger gibt, wird täglich tausendfach durch die treue Anwesenheit des kleinen Freundes belohnt.

Am besten schafft man sich gleich zwei Katzen an. Insbesondere, wenn man berufstätig ist. Dann kommt bei den Vierbeinern erst gar keine Langeweile oder Frustration auf. Denn zu zweit können sie sich während der Abwesenheit von "Herrchen" oder "Frauchen" miteinander beschäftigen. Wenn diese dann nach Hause kommen, werden sie gleich von zwei Freunden zum Schmusen und Spielen begrüßt. Und das Schöne ist: Der Mensch bleibt dennoch die Bezugsperson Nummer 1 für die Vierbeiner.

Übrigens ist der positive Einfluss von Katzen auf Singles auch schon wissenschaftlich bestätigt. Unter anderem durch eine Studie von Professor Bergler, Universität Bonn. Er hat festgestellt, dass alleinlebende Menschen mit Samtpfoten sich als geselliger, weniger einsam und temperamentvoller ansehen als Menschen ohne Katzen.


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