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Katzen und Zärtlichkeit

 

Die Fähigkeit von Katzen, Zärtlichkeit zu genießen, ist beneidenswert. Zuneigung können meine Katzen zumindest in beliebigen Mengen vertragen. Eine Theorie sagt, die Katze würde unsere Hand beim Streicheln als eine Art »verlängerte Zunge« der Mutterkatze erfahren. Tatsächlich trampeln viele Katzen beim Schmusen genüsslich mit ausgefahrenen Krallen auf dem Sofa, dem Teppich oder dem Menschen herum; ein Reflex mit dem junge Katzen beim Säugen die Milchdrüsen des Muttertiers stimulieren.

 

Der so genannte Milchtritt kombiniert mit lautem Schnurren ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Katze für einen Moment vergessen hat, dass sie eigentlich ein Raubtier ist. Sie verhält sich nun wie ein Kätzchen. Beispielsweise suchen Katzen beim Schmusen direkten Blickkontakt -- was Tiere normalerweise als aggressiv empfinden. Häufig erwidern Katzen die Zuneigung regelrecht, indem sie mit dem Kopf an einem entlang streichen, oder sie versuchen mit ihrer Nase die des Menschen zu berühren, wie sie es beim Beschnuppern eines Artgenossen tun.

Insgesamt sind Katzen sehr sinnliche Tiere, und gelten deswegen in vielen Kulturen als Symbol für Weiblichkeit.

 

Sprichwörtlich ist die Eigenwilligkeit der Katze. Ein verdächtiges Geräusch genügt, ein Vogelzwitschern zum Beispiel, und das sich eben noch räkelnde, süße Kätzchen ist wieder ein Raubtier. Entgegen dem, was manche Leute behaupten, beißen oder schlagen Katzen aber nicht plötzlich auf den eben noch geliebten Menschen ein, wenn sie die Lust am Schmusen verlieren. Vielmehr scheinen manche Menschen nicht zu bemerken, dass ein Tier, das sich stocksteif aufsetzt, die Ohren anlegt, und anfängt mit dem Schwanz zu peitschen, nicht mehr gestreichelt werden möchte.

 


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