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Auf Biegen und Brechen das Schicksal zu akzeptieren, den Menschen halten, der nicht bleiben will, etwas mit aller Macht verändern wollen und spüren, wie viel Widerstand sich dir entgegensetzt. Und mit jedem "Nein" des Lebens und der Geschehnisse ein "Ja" für dich ist es das was wir wollen? Du veränderst den Augenblick nicht mit dem Wunsch nach einer anderen Zukunft für dich, du quälst dich umsonst, wenn jemand nicht gerne bei dir ist, die Anstrengungen sind es nicht wert, es kommt der Moment, in dem du ganz sicher fühlst, es ist gut, so, wie es jetzt gerade ist!  Die Menschen die du brauchst, die dir etwas geben können und wollen, sind in deiner Nähe oder in deinem Herzen, die, die dich etwas lehrten, dich aber nur auf Zeit zu begleiten wollten, darfst und musst du gehenlassen. Geschehen lassen, sich nicht so wehren, so sehr kontrollieren, Angst vor dem Verlust haben und dennoch spüren: Ich kann es nicht ändern, es ist bestimmt besser so, ich zwinge niemanden zu etwas, dass er nicht gerne freiwillig von sich aus tut.Und manchmal ist dann das Loslassen ganz leicht. Die Einsicht der Wahrheit und die Erkenntnis der Realität hat die Hoffnungen und Sehnsüchte des Herzens erreicht und das Herz versteht, was der Kopf sagt. Und dann: Atmet man durch und sagt: Du bist frei, ich aber auch! Geschehen lassen, Vielleicht ist es auch immer eine Frage des Zeitpunktes. Es muss sich richtig anfühlen. Und manchmal behält man mehr, als man glaubt, weil vieles nicht für immer geht.gehen lassen,nicht unbedingt einfach, doch auch nicht unmöglich!Es gibt den Kampf und die Zeit, in der man für sich und seine Ziele einstehen muss, aber es gibt auch die Zeit, gar nicht viel zu tun und das Leben Leben sein zu lassen, so, wie einen Fluss, der seinen Lauf nimmt, ihn nicht zu sehr begradigen, ihm die Möglichkeit lassen, sich an manchen Uferstücken auszuwaschen, an anderen vorbeizufließen ich weiß nicht so genau, wann die richtige Zeit für den richtigen Moment gekommen ist, doch manchmal kann man ihn fühlen und dann ist er DA! Und mit ihm eine stille Zufriedenheit, mit dem, was gerade ist, was man gerade hat geschehen lassen, was auch immer jetzt ist Zeit auszuruhen, anzuhalten,los zulassen ich ergebe mich meinen Schicksal, nicht unterwürfig, nicht treudoof, nein, ruhig, abwartend, angemessen...und sei es nur für diesen Augenblick.Und, wenn ich auf Menschen treffe, die Eisbergen gleiche, möchte ich sie nicht mehr "auftauen", nein, Eisberge haben in bestimmten Regionen auch ihre daseinsberechtigt, nur nicht in meiner Wärmezone. Da würden sie nicht tauen, sondern schmelzen, nicht gut für den Eisberg, oder? Ich verändere niemanden mehr, möchte aber auch so gelassen werden, wie ich bin, mit Ecken und Kanten und Haken. Geschehen lassen manches ist gut so, wie es ist und wie es kommt, nicht alles, auf keinen Fall alles! Aber einiges schon!ch genieße den Augenblick und freue mich auf die Menschen, die mir jeden Tag wieder zeigen, was ich ihnen bedeute, wie viel Freude ist in Alltagskleinigkeiten versteckt! In guten Worten, in lustigen Sprüchen, in Umarmungen, ach keine Ahnung, jeder muss es für sich selbst herausfinden was sein Herz zum Klingen bringt und seiner Seele Freude schenkt! Geschehen lassen, was heute geschehen soll und gehen lassen, wer heute nicht gerne bleiben möchte, es macht mir keine Angst das heute, ich bin mit mir und dem Rest der Welt eins und über Morgen denke ich heute noch nicht nach, denn Morgen hat seinen eigenen Rhythmus und seine eigenen Gesetze.Es gibt Momente im Leben da weiß man nicht weiter, es passieren dinge die du gar nicht wolltest du schweigst einfach. Ich glaube solche Momente oder Tage hat jeder mal ich meine niemand kann sich immer genau richtig verhalten. Manchmal passiert etwas das man nicht gewollt hat doch auch nicht wieder gut machen kann zu mindestens nicht so schnell. Doch was wäre das Leben ohne Fehle ich meine damit das jeder und wirklich jeder Fehler hat. Niemand ist perfekt und gibt den perfekten Menschen wieder. wir müssen anderen die Fehler begangen haben diese verzeihen ihnen die Möglichkeit geben sie wieder gut zu machen. Jeder hat zweite Chance und sollte diese auch nutzen. denn wenn du sie nicht nutzt dann kannst du auch nicht aus ´deinen Fehlern lernen! Das Leben ist kein stehenbleiben, weitergehen ist seine Bestimmung, jeder von uns entwickelt sich weiter, geht einen neuen Weg, hat ein Ziel vor Augen, das ihm vor einem Jahr vielleicht noch gar nicht bekannt oder bewusst war, nach dem er auch nicht suchte, das ihn nun aber doch fand. Eine Idee, die man noch nicht verwirklicht hat, nimmt jetzt Gestalt an und fordert uns auf, unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Manchmal gehen wir weit weg, manchmal bleiben wir nah. Und doch müssen wir Abschied nehmen, von Bekannten, von Freunden, von Kollegen, von Altvertrautem. Dem einen fällt dies leichter, weil er das Neue schon vor Augen hat, sich ganz auf sein Ziel konzentrieren kann, dem anderen fällt es schwerer, weil Abschiede ihm doch wehtun, und jemand drittes nimmt überhaupt keinen Abschied und sagt nicht einmal Auf Wiedersehen. Warum das? Schweigen als Antwort auf die Fragen, die ihm/ihr gestellt wurden. Der Fragende bleibt mit einem sehr unguten Gefühl zurück, was habe ich jetzt falsch gemacht? Durfte ich diese Frage nicht stellen, bin ich dem anderen jetzt zu nahe getreten, bin ich es nicht einmal wert, dass man mir Antwort gibt? Sind das Machtspiele oder will der andere schlichtweg nicht mein Gegenüber sein, das mir Antwort gibt? Du wachst jeden Morgen mit den gleichen Zweifeln auf, Du schläfst mit ihnen ein, und jeden Tag, ein bisschen mehr, erkennst du: Jeder Mensch hat seinen freien Willen, er kann mit dir reden, es wäre auch wünschenswert, aber: ER mss es nicht, und dann liegt es an dir, dies auch zu akzeptieren, nicht weiter zu spekulieren, dem anderen im Stillen alles Liebe und Gute zu wünschen, vielleicht auch die ihn immer noch festhält, muss sich langsam öffnen gib den anderen frei, frag dich nicht mehr, warum er dir nicht antwortet, er wird seine eigenen Gründe habe, du musst sie nicht verstehen, aber du kannst sie erahnen. Er muss dir deswegen nicht schlechter gesonnen sein als früher und du ihm auch nicht.Vielleicht kommt der Tag...und Eure Wege werden sich, ganz zufällig, oder vom Leben gesteuert, wieder kreuzen, ihr werdet Euch erstaunt in die Augen sehen, Euch vielleicht erst gar nicht erkennen und nicht glauben können, dass ihr Euch wiederseht! Dann kann es passieren, dass man darüber reden kann, warum kein Abschied möglich war, aber es kann auch sein, dass man sich nicht mehr wiedersieht und das macht Kummer, macht einem das Herz so schwer, als würde der andere sterben.Doch das Leben ist keine stehenbleiben, auch deines nicht! Weil du mit jedem neuen Tag Abstand gewinnst zu dem Erlebten, wenn du deine Hand, dein Herz öffnen kannst und dir sagen kannst: Es war des anderen Wille, ohne Abschied zu gehen, ich urteile jetzt nicht, ob es für ihn gut oder schlecht war, aber für mich fühlt es sich nicht gut an und so würde ich nicht gehen.Abschiede sind notwendig, bedeuten aber nicht, dass Kontakte sich auflösen, selbst wenn jemand ans Ende dieser Erde geht, bleibt er doch noch auf derselben und mit den heutigen technischen Möglichkeiten besteht immer noch die Chance, miteinander zu kommunizieren. Selbst der gute, alte Brief sollte ab und zu mal wieder geschrieben werden. Mir ist jeder ausgesprochene Abschied lieber, am liebsten mit der Option auf ein Wiedersehen, mit guten Worten füreinander, mit lieben Wünschen, mit Tränen, ja auch Tränen können dazugehören, aber ich bemühe mich aufrichtig, auch die Abschiede zu verstehen, die ohne Worte, ohne Gesten, ohne alles ablaufen. Wenn ich einen Menschen vorher mochte, werde ich ihm nicht böse sein, aber...enttäuscht werde ich sein, vielleicht zum größten Teil, ob meiner eigenen Erwartungen, darin liegt ein großer Teil unserer Enttäuschungen. Kannst du das voraussehen, kann ich es?  Wenn du ein Ziel erreichen möchtest, das du lange schon vor Augen hast endlich, ungeduldig, nicht mehr zu warten bereit dann: Lass der Zeit noch etwas Zeit sie braucht vielleicht noch ein wenig! Es wäre für dich vielleicht der richtige Augenblick für die Zeit jedoch der falsche. Sie hat mit dir und deinem Leben womöglich etwas ganz anderes im Sinn? Und du würdest es bitterlich bereuen den einen Schritt, den wesentlichen zu früh getan zu haben der dich nun meilenweit entfernt von deinem Ziel das dir doch schon so nahe schien,ein Schritt der dich durch deine Ungeduld in die Irre geführt hat!Ist es dein Ziel das Herz eines anderen Menschen zu erreichen zu erfüllen bis dessen Sehnsucht ausreicht dich als Ziel zu erkennen, dann musst du doppelt behutsam sein! Zu schnell kann man den anderen verschrecken, Gefühl muss wachsen, reifen zu verbinden! Deinen Gefühlen, deinen Erwartungen, aber verrenne dich nicht darin!
Werde zum Langstreckenläufer, der sicher und ruhig sein Ziel erreicht, im richtigen Tempo, zur optimalen Zeit. Setze dich nicht unter druck und lass dich nicht bange machen, was du heute noch nicht erreicht hast, ist dein Ziel für MORGEN! Wusstest du, dass Herzen streicheln können? Fühlst du es nicht? Ganz leise, ganz sacht streicht meines das deine, erinnert sich zärtlich deiner Hände, die warm und tröstend auf den meinen lagen, als ich zerflossen bin vor lauter Leid! du hieltest sie, ganz sacht und doch so sehr, dass deine Berührung in mein Herz ging, unvergessen! du bist ein Teil meines Lebens! Das hört man oft aber ist es auch so?Wir können immer nur unseren eigenen Schmerz empfinden, wir stecken immer nur in unserem eigenen Leben, unserem eigenen Körper, unseren eigenen Beschränkungen. Wir erschaffen aber auch unsere eigenen Freiräume und können unser Herz erweitern und bereichern, wenn wir es nicht verschließen und dennoch achtsam sind, dass uns niemand "aussaugt" oder sich im Ertrinken an uns klammert, und uns gänzlich hinunterzieht. Die Grenze zwischen Mitfühlen und Sich Hinunter reißen Lassen ist manchmal fließend. Nicht einen Moment auf dieser Welt, den du atmest, den du leidest, den du vergessen möchtest, bist du alleine! Millionen fühlen ähnlich in diesem Augenblick. Sie lachen dich an, doch in ihren Herzen ist unfassbarer Schmerz. Und wenn du Vertrauenswert für sie bist, dich ein wenig auf die anderen Menschen um dich herum einlassen kannst, dann werden sie sie dir vielleicht erzählen, IHRE Geschichte. Und...sie wird dein Herz berühren, du wirst vielleicht erstarren und nicht mehr wissen, was du sagen sollst, doch, das ist auch nicht wichtig, nicht deine Worte, dein Mitgefühl ist gefragt. Und wenn das, was du in diesem Moment für den anderen Menschen empfindest, in deinem Herzen einen Raum eingenommen hat, dann ist dein Mitempfinden für ihn wie eine Umarmung, die von hier bis ans Ende der Welt reicht. Dafür brauchst du keine 1000 km langen Arme. Du brauchst ein Herz, das ausreicht, um für ein anderes Wesen, sei es Mensch oder Tier, zu empfinden. Wenn deine Geschichte und seine sich begegnen, so kann es dir geschehen, dass du in diesem Augenblick ganz sicher weißt. Niemals bin ich alleine auf der Welt, selbst nicht in der größten, äußeren und inneren Verlassenheit, es FÜHLT sich nur so an, es stimmt aber nicht!Alles was du suchst wirst du finden, alles was du ahnst, kennst du schon und wie blau auch ein Augenpaar sein kann, du solltest nicht "blauäugig" werden und blind durchs Leben gehen. Die Wahrheit findet dich und dann tut sie meistens weh!Alles was du suchst, hat DICH schon gefunden und die Erinnerung an den Schmerz von gestern ist die Warnung, im Heute anders zu agieren zu reagieren, alles wiederholt sich im ewigen Strom der Zeit solange, bis du, bis ich, bis Wir unsere Lektionen gelernt und begriffen haben,langmütig ist das Leben! Wahrheit tut weh im Allgemeinen und manchmal im Besonderen und ganz persönlich, darf auch mal wieder ein Traum ein bisschen von meinem Leben abbekommen und ich von einer Illusion nur bis an den Grat, der die Wahrheit berührt und ich erkenne in diesem Augenblick, dass die Übergänge zwischen Tag und Traum, zwischen Wahrheit und Illusion manchmal fließend sind, gleichwohl dem ewigen Fluss des Lebens.Wie viel wiegt die Last eines Lebens? Kann das Schöne, die Freude sie ausgleichen? Wie viel müssen wir verlieren, bis wir vor dem Ende keine Angst mehr haben und es uns tröstlicher erscheint und leichter, als jeder Schritt zurück ins Leben?Wann stirbt die letzte Hoffnung, wann wird die erste geboren? Wann wächst ein Mensch an Leiden, wann erdrückt es ihn? Wo ist der Übergang? Wie viel Herz steckt in Dir, wie viel Kopf, wie viel kannst Du miteinander vereinbaren und wo bist Du unberechenbar, eben typisch Mensch, geleitet von Gefühlen, vom Kopf gesteuert und plötzlich stürzt alles über Dir zusammen?  Weißt Du schon, wie Du dann reagierst?Wir möchten so perfekt sein und sind komplett unvollkommen! Am besten ist es, man stellt sich einmal am Tag vor den Spiegel, Lacht sich an (oder aus) und sagt, Hallo Fremder! Schön, Dich auch mal kennenzulernen, super dass ich noch ein Spiegelbild habe!Alles was die Zeit uns gibt, ist immer noch ein bisschen mehr Zeit und alles was sie uns nimmt sind Träume, Erfahrungen, Menschen, Tiere, Freunde,sie nimmt alles wieder zurück was sie Dir einst gegeben hat. Sie fordert es ein, es scheint ihr Recht zu sein. Du bist noch nicht bereit, Vertrautes loszulassen, es tut weh du kennst es doch so gut, du liebst es, es kann nicht sein dass Du es niemals wiedersiehst, du wartest doch noch auf etwas auf Jemanden! Doch im Strom der Zeit sind wir alle schon Vergangenheit, ist unser Leben Geschichte in den Herzen von anderen, die sich an uns erinnern werden. Die Zeit hat mir soviel gegeben, aber vielleicht sogar noch mehr genommen, ich weiß nicht so genau. Wie viel Zeit bleibt mir noch, wie viele Tage werden sich noch mit Leben füllen, mir Schmerzen und Tränen bringen, mir zeigen, was sich nie mehr wiederholen kann und wen ich loslassen musste? Wie viele Tage werden kommen, an denen ich am Abend auf den Morgen hoffe und nicht weiß, wie ich das Heute überstanden habe, sinnlos,zeitlos? Und wie viele Tage werden folgen, die ich für immer im Herzen bewahre. Alles, was die Zeit uns gibt, ist, den Augenblick bewusst wahrzunehmen. Alles was die Zeit uns gibt, liegt nur in diesem einen Augenblick, in der Gegenwart, und alles, was sie uns genommen hat. Bewahren wir in unseren Herzen und in unseren Gedanken. Nichts bleibt im Tode, solange einer lebt der sich daran erinnert. Es gibt soviel Liebe die nicht gelebt werden darf,soviel Worte die nie gesagt werden dürfen, soviel Tränen die im verborgenen geweint werden müssen und soviel zu bereuen.Die Rose die ich Herzen trage,sie welkt schon lange darin! Ich halte ihre letzten Reste, ihre vertrockneten Blätter fest! Ich spüre dass ihre Dornen mich verletzen immer noch, sie haben noch Kraft genug.Das Leben zeigt uns wie sehr Dornen schmerzen können. Manchmal musst du dich für einen Weg entscheiden ganz egal ob es der richtige oder der falsche ist, auch der falsche kann Dich auf Umwegen ans Ziel führen, Erfahrung lehrt!Für keinen von uns ist der Weg klar und gewiss, das Ziel liegt am Ende! Manchmal kommt es mir so vor als hätte ich alle Worte schon gefunden, alle Zeilen schon geschrieben, alles schon gesagt! Nein es ist noch lange nicht alles gesagt, noch lange nicht alles erlebt! Das Abenteuer "Leben" endet erst mit dem Tod! Und bis dahin will ich immer wieder Worte finden und schreiben. Manchmal fällt es schwer zu unterscheiden wo man reden und wo man schweigen sollte!Viele Ziele werden wir niemals erreichen und dennoch lohnte es sich, ihnen nahe gekommen zu sein, sich auf den Weg gemacht zu haben. Den wer seine Ziele nicht kennt der Träumt nicht! Es fühlt sich wie ein Scheitern an, sei es an sich selbst oder am anderen wenn wir unsere Ziele nicht sehen.Was lässt uns leben, woher kommt unsere Kraft für Morgen, wenn das Gestern die Schultern niederdrückt? Wir sind Menschen und ausgeliefert unseren Ängsten und Gefühlen wir haben schwächen und stärken aber zu naiv um selbst zu denken also denken andere für uns! Mensch sein bedeutet Fehler zu machen aber auch Lieben zu können und zu verzeihen!
 
 
Bleib Mensch, das ist schwer genug! 
 

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